FRÜHSTÜCK – DIE WICHTIGSTE MAHLZEIT DES TAGES?

Diesen Satz hat doch bestimmt jeder von uns schon mal gehört. Zumindest als Kind, wenn man aufgrund der bevorstehenden Matheprüfung vor lauter Angst morgens am Frühstückstisch keinen Bissen heruntergebracht hat.

Aber ist das wirklich so - ist das Frühstück tatsächlich so wichtig?

Hier gehen die Meinungen der Wissenschaft auseinander. Es wird sogar gemunkelt, dass die Aussage „Frühstück sei die wichtigste Mahlzeit des Tages“ nur von einem namhaften Cornflakes-Hersteller aus den USA erfunden wurde, um für sein Produkt zu werben.

Wir sind der Meinung: Ob man frühstücken sollte oder nicht ist grundsätzlich mal typabhängig. Manche zelebrieren ihr Frühstück regelrecht und brauchen das einfach, um gut gelaunt in den Tag zu starten. Andere hingegen müssen erst mal 2-3 Stunden wach sein, bevor sie überhaupt an Essen denken können. Und wieder andere machen es mal so, mal so.

Denn, ob man schon morgens Hunger verspürt, hängt von vielerlei Faktoren ab: Der Zeitpunkt zu dem man am Vortag die letzte Mahlzeit zu sich genommen hat, wie hoch ist das eigene Aktivitätslevel ist, um wie viel Uhr ist man aufgestanden bzw. ins Bett gegangen und so weiter… Fakt ist jedoch, man sollte weder hungernd in den Tag starten, noch irgendwas essen, obwohl man noch keinen Hunger verspürt.

Frühstücken wie ein Kaiser, aber was denn am besten?

Die meisten Menschen lassen sich Müsli, Obst, Eier, Brot und Milchprodukte schmecken. Im Prinzip geht es darum unsere Energiespeicher wieder aufzufüllen und ein ausgewogenes Verhältnis unserer Makronährstoffe zu uns zu nehmen. Im Sportler-Slang werden diese auch gern mal "Makros" genannt. Aber was sind Makros eigentlich? Darunter verstehen Ernährungswissenschaftler Kohlenhydrate, Proteine und Fette - die drei Hauptlieferanten unserer Nahrung. [1]

Aber nochmal zurück zum Thema:

Ist man vormittags daheim, hat man natürlich alle Zeit der Welt auf das erste Hüngerchen zu warten. Zum Beispiel wenn man vom Homeoffice ausarbeitet oder erst zur Spätschicht aufbrechen muss.

Was aber, wenn man in aller Herrgottsfrühe das Haus verlassen muss? Dann sollte man auf jeden Fall vorbereitet sein. Denn wer kennt’s nicht: Wenn der Hunger erstmal da ist, kann man nicht mehr denken, geschweige denn arbeiten.

Ein kleines Müsli to go, Obst oder eine belegte Stulle eignen sich super als Frühstück zum Mitnehmen. Wenn du aber selbst dafür keine Zeit mehr findest, dann kann yfood eine Lösung sein. Einfach morgens einen Drink oder Riegel einpacken und du bist auf der sicheren Seite und musst keine Angst vor einem Hungerloch haben. Übrigens, die Riegel Crispy Brownie und White Chocolate passen nicht nur gut zu einem leckeren Kaffee, sondern stillen auch noch ganz nebenbei deine Schoko-Lust.

Wenn du lieber das Pulver trinkst, gibt es auch hier einen to go Trick: Portioniere dir schon mal dein Pulver im Shaker und füge dann später, wenn du Hunger bekommst, das Wasser hinzu. Kräftig shaken und fertig ist dein Frühstück!

 

[1] https://www.praxisvita.de/makronaehrstoffe-die-drei-grundbausteine-unserer-ernaehrung-17751.html#was_sind_makron_auml_hrstoffe_